CVJM-Schutzkonzept

– NeuAuflage der Arbeitshilfe –

Schutzkonzepte sollen dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche in Projekten, Veranstaltungen, Bildungsmaßnahmen, Freizeiten, Urlaubsangeboten, Bildungsstätten und Freizeitanlagen vor Grenzverletzungen und Gewalt geschützt werden.

 

Ziel ist es, eine Kultur der Achtsamkeit zu etablieren, wirksame Schutzmaßnahmen zu schaffen, mit denen das Risiko, Opfer von (sexualisierter) Gewalt zu werden, so gut wie möglich gesenkt wird. Zudem wird Verantwortlichen Handlungssicherheit gegeben.

 

Schutzkonzepte bestehen aus verschiedenen Bausteinen, von denen nicht jeder jedem zugänglich sein muss. Teilnehmende brauchen andere Informationen als Mitarbeitende und diese wiederum andere als die Kooperationspartner – wie zum Beispiel Kirchengemeinden.
Wichtig ist, dass es einen oder zwei Verantwortliche gibt, die sich um das Schutzkonzept kümmern und mit dem Vorstand und den Mitarbeitenden daran arbeiten.

 

Um einen fachlich fundierten und aktuellen Überblick über dieses wichtige Thema zu geben, hat das Fachteam Schutzauftrag das CVJM-Basisheft Nr. 2 „CVJM Schutzkonzept” umfangreich überarbeitet. Wir empfehlen euch diese Arbeitshilfe, die mit dem Link rechts heruntergeladen werden kann. Sie kann auch in gedruckter Form beim CVJM-Westbund angefordert werden.

Schutzauftrag, Schulung, Online
Mulitplikator:innen-Schulung
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Bitte gebt diese Informationen an Interessierte in eurem Verein weiter.

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Kerstin Möller

Bundessekretärin für Bildung, Begleitung und Beratung in Südhessen – Ansprechpartnerin für (Verdachts-) Fälle von sexualisierter Gewalt

02772 6 46 11 69

0160 90 58 72 27

k.moeller@cvjm-westbund.de